In der Ukraine hat Leila einmal in einer Familie gelebt und vielleicht war sie dort anfangs auch glücklich bis zu dem Tag, an dem die Frau verstarb. Der Mann war Alkoholiker und verwahrloste
immer mehr. Um Leila kümmerte er sich nicht mehr, fütterte sie über Tage nicht und vermutlich hat sie auch Gewalt erleben müssen. Zum Beispiel hat sie panische Angst vor Besen und Stöcken.
Irgendwann konnten es andere Menschen nicht mehr mit ansehen, holten Leila dort weg und brachten sie in einem Pensionszwinger unter. Der Plan war ein neues Zuhause für die kleine Hündin zu
finden, doch als der Krieg kam, war Leila vergessen.
Wir nahmen sie mit auf einen Evakuierungstransport nach Polen, wo sie jetzt auf eine Chance wartet.
Leila ist vorsichtig, aber eigentlich wünscht sie sich sehr Kontakt zu Menschen. Mit Hunden versteht sie sich grundsätzlich gut.
LEILA | Hündin, kastriert |
Geburtsdatum | 2016 |
gechipt/geimpft | ja |
Größe | 50 cm |
Mittelmeerkrankheitencheck | bei Ausreise |
Gesundheit | keine Krankheiten bekannt |
Besonderheiten | keine |
Verträglichkeit | Hündinnen und Rüden |
Charakter | |
Aufenthaltsort | Quarantäne |
ausreisefertig ab | sofort |