Nicht jeder Tierfreund ist in seiner momentanen Lebenssituation in der Lage, einen Hund bei sich aufzunehmen und ihm ein liebevolles Zuhause zu schenken.
Einige unserer Hunde sind aufgrund ihres Alters, Ängstlichkeit, einer schweren Erkrankung oder eines Handicaps schwer oder gar nicht vermittelbar.
Sie leben in (Dauer)pflegestellen, wo sie liebevoll betreut und versorgt werden und White Paw weiterhin die Kosten trägt.
Das kann nur über Patenschaften realisiert werden.
Eine Teil-Patenschaft ist schon ab 5 € im Monat möglich.
Hier stellen wir Ihnen unsere Hunde vor, die Paten suchen.
Zudem können Sie eine allgemeine Patenschaft für die Tiere übernehmen, die noch in der Ukraine sind.
Davon bezahlen wir Futter, medizinische Versorgung und evtl. Unterbringung für Tiere, die dringend auf Hilfe angewiesen sind.
Wenn Sie helfen möchten, füllen Sie bitte das Patenformular
aus.
In der Ukraine haben wir ein Netzwerk von Helfern, die vor Ort Straßentiere versorgen. Wir liefern oder kaufen Futter direkt um an die Futterstellen weiterzugeben.
Tiere werden nach Möglichkeit medizinisch versorgt und kastriert.
Die Not ist seit Kriegsbeginn unermesslich. Zur bereits bestehenden Streunerproblematik kommen unzählige zurück gelassene Hunde und Katzen. Unterernährt, krank, unkastriert.
Eine sichere monatliche Unterstützung hilft Leben zu retten.
Der süße Opi Lolik hat fast sein ganzes Leben im Zwinger in der Ukraine verbracht. Im Frühjahr 2022 evakuierten wir ihn aus Kiew, als wir fürchten mussten, die Stadt würde unter russische
Besatzung geraten.
Lolik ist ein sehr lieber menschenbezogener fröhlicher Hund, nur leider mit vielen gesundheitlichen Baustellen, u.a. ein gravierendes Herzproblem mit schlechter Prognose.
In seiner Pflegestelle in Deutschland ist er aufgeblüht und genießt jeden Tag. Er bekommt alle nötige medizinische Versorgung und vor allem alle Liebe und Aufmerksamkeit, die er sich lange
gewünscht hat.
Lolik würde ich sehr über Paten freuen.
Lexi hatten wir sehr lange in der Vermittlung, leider hat es nie geklappt. Sie lebte Jahre im Tierheim in der Ukraine bis der Tierärztin eine Verletzung am Bein auffiel, die dringend eine Behandlung erforderte. Wir ließen Lexi zuerst in Kiew in die Klinik danach in die Hundepension nach Deutschland zu bringen. Damals war sie schon sehr krank, unter anderem hat sie einen inoperalen Tumor an der Nebenniere, der eine Adoption unmöglich machte. Aber Lexi hatte unglaubliches Glück und durfte in eine Pflegestelle in der Nähe ziehen, wo sie sie ihr Leben endlich in vollen Zügen genießen kann.
Lexi würde sich sehr über Paten freuen.
Roana haben wir noch vor Kriegsbeginn in der Ukraine von der Straße und vor Einbruch des Winters nach Deutschland in eine Pflegestelle geholt. Sie kam sehr verängstigt dort an und hat dank viel
Liebe, Zeit und Verständnis große Fortschritte gemacht. Die Beziehung zu Mensch und Hundekumpeline (ebenfalls aus der Ukraine) ist über die Zeit so gefestigt, dass wir Roana auch aufgrund ihres
Alters keine gravierende Veränderung zumuten möchten.
Roana würde sich über Paten sehr freuen.
Alice hatte es schwer im Leben. In der Ukraine hat sie mit ihrer Schwester und Mutter lange Zeit auf der Straße gelebt. Nachdem die Hündinnen mit Stromschlägen schwer misshandelt wurden, fand man für Mutter und Schwester einen Platz in Deutschland. Alice musste zurückbleiben und lebte noch zwei Jahre im Tierheim. Inzwischen ist sie in einer Pension in Deutschland. Alice ist sehr autark und aufgrund ihrer Erfahrungen derzeit noch nicht wirklich bereit für eine Beziehung zu Menschen.
Alice würde sich über Paten freuen.
Malish ist schon ein älterer Herr. Er wurde in der Ukraine in einem sehr schlechten Zustand beschlagnahmt und brauchte dringend einen Platz. Da es keine Anfragen für ihn gab, durfte er als
Dauerpflegehund nach Deutschland kommen.
Er hat Probleme mit dem Bewegungsapparat und Herzwürmer und wird jetzt behandelt.
Malish ist ein ganz lieber, ruhiger Hund, der hier richtig aufgeblüht ist.
Malish würde sich über Paten freuen.
Rhysia haben wir einem ehemals besetzten und völlig zerstörten Wohngebiet in der Ukraine gefunden. Sie war fast verhungert und in einem sehr schlechten körperlichen Zustand.
Leider ist sie krank und nicht transportfähig. Sie ist FIV positiv und hat eine starke Blutarmut, die trotz vieler Untersuchungen Transfusionen und Medikamente nicht wirklich besser
wird.
Sie wird deshalb bei einer Volontärin in der Ukraine bleiben. Sie liebt ein spezielles, leider teures Futter und hat kontinuierlich hohe Tierarztkosten.
Sie würde sich sehr über Paten freuen.