Jessi – gerettet aus der Kampfzone, jetzt auf der Suche nach Geborgenheit

Die kleine, plüschige Hündin wurde von ukrainischen Militärs aus der Kampfzone evakuiert und in die Auffangstation nach Kramatorsk gebracht. Dort lebt sie aktuell in einem dunklen Zwinger – sicher, aber sehr unglücklich. Jessi ist extrem menschenbezogen und leidet spürbar unter der Isolation.

Jessi ist anfangs sehr schüchtern und braucht Zeit, um Vertrauen zu fassen. Sie wäre am liebsten Einzelhund, damit sie ganz für sich die volle Aufmerksamkeit und Verwöhnung bekommt, die sie verdient.

Ihr schwarzes Fell und die Lichtverhältnisse machen gute Fotos schwierig – aber wer sie erlebt, weiß sofort, wie liebenswert sie ist. Die Betreuer vor Ort berichten nur Gutes: Jessi ist freundlich, verspielt, sozial und versteht sich sowohl mit Menschen als auch mit anderen Hunden sehr gut.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte ist es möglich, dass sie auf laute oder plötzliche Geräusche schreckhaft reagieren kann. Insgesamt zeigt sie sich aber stabil, offen und bereit für ein neues Leben in Sicherheit und Liebe.

Da sich auch die Situation in Kramatorsk täglich verschärft, hoffen wir sehr, dass Jessi bald nach Deutschland reisen darf – in ein Zuhause, das ihr endlich Ruhe und Geborgenheit schenkt.

🕊️ Wer hat ein Herz für Jessi und kann ihr zeigen, dass die schlimmen Zeiten vorbei sind?

📍 Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Wenn Sie Jessi ein Zuhause geben möchten, füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. 

Lesen Sie auch unseren Text "Überlegungen vor einer Adoption" und "Ablauf einer Vermittlung". 
Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.