Jessi – gerettet aus der Kampfzone, jetzt auf der Suche nach Geborgenheit

Die kleine, plüschige Hündin wurde von ukrainischen Militärs aus der Kampfzone evakuiert und in die Auffangstation nach Kramatorsk und später in unsere Obhut nach Kiew gebracht.

Jessie ist eine sensible und sanfte Hündin, die noch lernt, neuen Menschen und Situationen zu vertrauen. Bei ihrer Ankunft war sie sehr ängstlich und gestresst, doch ihre Pflegerin Anya hat ihr gezeigt, dass die Welt auch freundlich und sicher sein kann. Heute fühlt sich Jessie in ihrem kleinen, vertrauten Umfeld geborgen und zeigt bereits, wie viel Liebe in ihr steckt.

Mit anderen Hunden versteht sich Jessie hervorragend. Besonders zu Zhanna, einer weiteren Pflegehündin, hat sie eine enge Bindung aufgebaut. Wenn Jessie sich fürchtet, sucht sie bei ihr Schutz – ein Zeichen für ihre vorsichtige und sanfte Natur.

Das Laufen an der Leine wurde bisher noch nicht getestet.

Gesundheitlich ist Jessie grundsätzlich in guter Verfassung. Allerdings hat sie schlechte Zähne. Dies wird in der nächsten Zeit tierärztlich versorgt werden müssen.

Jessie sucht nun ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die ihr mit Geduld, Ruhe und Zuneigung die Zeit geben, die sie braucht, um endgültig Vertrauen zu fassen.

Wer schenkt dieser zarten Hundeseele ein sicheres und geborgenes Zuhause? 

Wenn Sie Jessi ein Zuhause geben möchten, füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. 

Lesen Sie auch unseren Text "Überlegungen vor einer Adoption" und "Ablauf einer Vermittlung". 
Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.